Krall, Carl I Steinbruch (Kaolinwerk bei Aspang)

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CARL KRALL

STEINBRUCH (KAOLINWERK BEI ASPANG)

signiert

Öl/Karton

31 x 31 cm

Ein Gemälde, das Kaolinwerk bei Aspang darstellend, befindet sich im NÖ-Landesmuseum. In dem vorliegenden Werk ist ein Detail aus diesem Steinbruch geschildert. Ein Arbeiter ist im Vordergrund an einem Felsblock arbeitend, gezeigt. Seine muskulöse Rückenansicht im Schatten steht im Gegensatz zu den hellen Felsen des Steinbruchs. Kaolin wird auch als Porzellanerde bezeichnet und dient hauptsächlich der Herstellung von Porzellan und Papier. Das Wort Kaolin wurde ursprünglich von dem chinesischen Ort Gaoling abgeleitet, wo die sogenannte „Weiße Erde“ gefunden wurde. Das Wort kam im 18. Jahrhundert durch einen französischen Jesuitenpater nach Europa, wo es die Bezeichnung „Weißton“ oder „Passauer Erde“ ersetzte.

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